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Lernort

Barfuß im Museum

Perspektivwechsel mit Selbsterkenntnis

Globales Lernen will Menschen ermutigen und befähigen, sich für Gerechtigkeit für alle Menschen auf dieser Welt einzusetzen. Das setzt Verständnis für zunehmend komplexe Themen voraus, da es sonst kaum möglich ist, sich eine eigene Meinung zu bilden. Museen bieten Möglichkeiten, Vielfalt erfahrbar zu machen. Allein aufgrund ihrer abwechslungsreichen Ausstellungsstücke, aber auch indem wir uns ihnen aus unterschiedlichen Perspektiven nähern. Und letztlich zur zentralen Frage zu gelangen: Was hat das mit mir zu tun?

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Nachgefragt

Rassismuskritik macht Schule

Wie angehende Pädagog*innen anhand globaler Themen mehr über sich selbst lernen

An der Europauniversität in Flensburg können sich künftige Grundschul-Lehrer*innen seit nunmehr sieben Jahren mit Globalem Lernen beschäftigen.  Wir haben mit Dr. Inken Carstensen-Egwuom und Lisa Waegerle aus der Arbeitsgruppe Integrative Geographie darüber gesprochen, wie notwendig es ist, sich als künftige Lehrkraft mit diesem Thema auseinander zu setzen und was wir von Kindern lernen können

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Im Portrait

Von einem, der auszog, Brücken zu bauen

Wie authentische Erfahrungen zum Globalen Lernen motivieren können

Mit Menschen zu reden ist immer besser als über sie zu reden. Und authentische Erfahrungen veranschaulichen besser als Informationen aus zweiter, dritter Hand.

Daher vermittelt die regionale Bildungsstelle des Programms "Bildung trifft Entwicklung", kurz BtE, in Schleswig-Holstein landesweit über 50 qualifizierte Referentinnen und Referenten des Globalen Lernens und der politischen Bildung. Alle haben über einen längeren Zeitraum in Ländern des Globalen Südens gelebt und gearbeitet - oder sind dort geboren - und sind heute in Schleswig-Holstein zu Hause.

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